Cahors - die Weine für Könige und Päpste

Die Appellation AOP Cahors - ist nach der gleichnamigen Hauptstadt des Départements Lot in Südwest-Frankreich benannt. Die Weinberge liegen im Tal und an unterschiedlich steilen Hängen zu beiden Ufern des Flusses Lot, der das Weingebiet von Osten nach Westen mit vielen engen Windungen und Schleifen durchquert. Obwohl das Gebiet erst 1971 den AC-Status der kontrollierten Herkunft erhalten hat, ist es eines der ältesten und berühmtesten Frankreichs. Bereits die Gallier in vorchristlicher Zeit und dann die Römer haben hier Wein angebaut. Im 13. Jahrhundert dann importierten englische Adlige Cahors-Weine und in England erlangte er als „black wine“ sogar am Königshof einen ausgezeichneten Ruf. Da die Stadt am historischen Verlauf des französischen Jakobswegs liegt, dem heutigen Fernwanderweg GR 65, kamen immer schon viele Pilger in diese Gegend und der Ruhm des Weines dieser Gegend wurde über viele Jahrhunderte in zahlreiche Länder verbreitet. Der Wein wurde als Messwein in den Kirchen zu Blut verwandelt und selbst der Papst genoß den Cahors-Wein - zu seinem größten Vergnügen und den größten Teil vor der Wandlung, wie es hieß - und da die Großherzigkeit des Papstes so weit reichte, dass er was übrigließ, gelangte der Cahors-Wein schließlich bis zum russischen Zaren.

Malbec-Weine aus dem Cahors

In Deutschland ist die Rebsorte Malbec heute vor allem durch die argentischen Steak-Restaurants bekannt. Man trinkt hier gerne zu den wirklich hervorragenden argentinischen Steaks einen Rotwein aus Argentinien und das ist dann meist ein Malbec aus Mendoza, aber die wenigsten wissen, dass diese Rebsorte ursprünglich aus Frankreich kommt. Es ist eine uralte französische Rotweinsorte, die im Südwesten Frankreichs mit dem Namen Côt bezeichnet wird. Früher wurde sie über viele Jahrhunderte in vielen Départements unter vielen weiteren Bezeichnungen angebaut, bevor dann die Reblaus im 19 Jahrhundert und der Frost im 20 Jahrhundert große Bestände vernichtete. Heute kommen französische Malbec-Weine fast nur noch in seiner ursprünglichen Heimat im Département Lot vor und dort werden noch rebsortenreine, zu 100% Malbec-Weine produziert, die meist traditionell ausgebaut werden. Anders als ein Bordeaux-Wein, der große Nachbar, wird ein Cahors typischerweise nicht im Barriquefass ausgebaut, sondern in großen Holzfässern. Diese Weine sind manchmal etwas eckig und kantig, fast violettschwarz mit fruchtiger Würze und typischen Tabaknoten. Sie werden aber nach langer Reifezeit immer filigraner und mit vielen feinen Nuancen sind sie schon was Besonderes. Cuvées allerdings, die im AOP Cahors mindestens 70% Malbec aufweisen müssen und meist mit den Verschnittsorten Merlot und Tannat heute im Stile der Bordeaux Weine bereitet werden, vereinen das Beste aus beiden Welten. Das sind lange lagerfähige, tiefdunkle Rotweine mit intensivem, tanninreichen Geschmack, wuchtigem Körper, komplexem Bouquet und je nach Ausbau, Verschnitt und Alter fruchtig und rund mit Pflaume-, Trüffel und Vanillie-Noten vom Barrique. Ein wahres Geschmacks-Erlebnis!

 
Das Terroir - die drei Terrassenstufen und das Kalkplateau im Cahors entlang des Lot
 
Der Fluss LOT prägt die Region! Der Lot windet sich im Südwesten Frankreichs durch die Regionen Okzitanien und Nouvelle-Aquitaine und mündet schließlich in die Garonne und diese in den Atlantischen Ozean. Schlinge für Schlinge schiebt der Fluss auf natürliche Weise mit sehr geringem Gefälle feines Geröll vor sich her. Teilweise ist der Fluss tief eingegraben und teilweise gibt es Abschnitte mit unbefestigten Fließgewässer. Im Tal gibt es weitgehend flache Ebenen und auf drei Terrassenstufen liegen Ablagerungen aus dem Massif Central, Mineralien und Quarze, Kies und Kalkstein. Wer sich mehr mit Cahors-Wein beschäftigt, wird immer wieder auf diese 3 Terrassen stoßen, die oft auch auf den Etiketten Erwähnung finden, deshalb hier eine kurze Erklärung:
Unten im Flusstal (frz.: "Terroirs de Vallée") ordnen sich die Terrassen stufenförmig wobei sich ganz unten, fast bis zum Fluss die "1ère terrasse" befindet. Hier gedeihen auf jungen Ablagerungen vorwiegend junge fruchtige Weine. Fünf Meter höher dann die "deuxième terrasse" mit kalkhaltiger Erde auf einer Schicht feiner Kieselsteine vom alten Flussbett. Im Gegensatz zur 1. Terrasse befindet sich hier mehr Lehm, der Wasser speichert und die Rebstöcke konstanter versorgt und die Weine von hier sind schon voller. Noch weiter höher dann die "troisième terrasse", nahe dem Kalkplateau mit lehmhaltigen Kalkböden, wo manchmal die Rebstöcke ideal zur Sonneneinstrahlung ausgerichtet sind. Die Weine werden immer reichhaltiger und kräftiger und die Spitzen-Cahors kommen meist von den höheren Terrassen.
 
Über 250 m über Flusshöhe befinden sich dann an den Hanglagen (frz: Coteaux) und auf den anschließenden Hochebenen (frz. Plateaux) ganz andere und sehr unterschiedliche Böden, die als "Terroirs du Causse" bezeichnet werden. Es handelt sich hier um Kalkplateaus, weniger ertragreich und durch die Entfernung zum Fluss mit größeren Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Hier reifen die Trauben später, sind nicht so voll, dafür aber mit einer größeren Finesse ausgestattet. Die Vielfalt und die Unterschiede hier sind beeindruckend: verschieden durchsetzte Erde, violette Kieselsteine, bis hin zu mineraligen und eisenhaltigen roten Gestein. 

In jedem Fall spielt das Terroir im Cahors eine große und entscheidende Rolle für diese außergewöhnlichen Weine!

 

Der Wein zu den Speisen

Südwestfrankreich ist das Land der schwarzen Trüffel, der Gänse- und Entengerichte - was passt besser dazu als ein Cahors?
 

Die Küche des französischen Südwestens genießt einen besonderen Ruf und zu Recht. In der Tat lässt sich hier schlemmen, angefangen bei den Pasteten und Terinnen, der Pâté de campagne, Enten-Rillettes, Gänse- und Entenleber (foie gras), Entenconfit (Confit de canard), das Cassoulet, der berühmte Bohneneintopf und dazu immer einer dieser faszinierenden schwarzen Weine aus der Gegend. Und nicht zuletzt die Gerichte mit den berühmten Trüffeln aus der Gegend. Sie zählen zu den besten und wohlschmeckendsten der Welt, intensiv duftend umgibt die Trüffel ein starkes Aroma, manchmal nussig-stark bis erdig-intensiv, manchmal scharf und immer lange anhaltend... da braucht es schon einen Cahors, um da mitzuhalten!

Nichts harmoniert besser dazu als ein Rotwein aus dem Cahors und wie sollte man das auf Erden noch steigern? Leben... wie Gott in Frankreich!

 

Die Appellation AOP Cahors - ist nach der gleichnamigen Hauptstadt des Départements Lot in Südwest-Frankreich benannt. Die Weinberge liegen im Tal und an unterschiedlich steilen Hängen zu beiden... mehr erfahren »
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Cahors - die Weine für Könige und Päpste

Die Appellation AOP Cahors - ist nach der gleichnamigen Hauptstadt des Départements Lot in Südwest-Frankreich benannt. Die Weinberge liegen im Tal und an unterschiedlich steilen Hängen zu beiden Ufern des Flusses Lot, der das Weingebiet von Osten nach Westen mit vielen engen Windungen und Schleifen durchquert. Obwohl das Gebiet erst 1971 den AC-Status der kontrollierten Herkunft erhalten hat, ist es eines der ältesten und berühmtesten Frankreichs. Bereits die Gallier in vorchristlicher Zeit und dann die Römer haben hier Wein angebaut. Im 13. Jahrhundert dann importierten englische Adlige Cahors-Weine und in England erlangte er als „black wine“ sogar am Königshof einen ausgezeichneten Ruf. Da die Stadt am historischen Verlauf des französischen Jakobswegs liegt, dem heutigen Fernwanderweg GR 65, kamen immer schon viele Pilger in diese Gegend und der Ruhm des Weines dieser Gegend wurde über viele Jahrhunderte in zahlreiche Länder verbreitet. Der Wein wurde als Messwein in den Kirchen zu Blut verwandelt und selbst der Papst genoß den Cahors-Wein - zu seinem größten Vergnügen und den größten Teil vor der Wandlung, wie es hieß - und da die Großherzigkeit des Papstes so weit reichte, dass er was übrigließ, gelangte der Cahors-Wein schließlich bis zum russischen Zaren.

Malbec-Weine aus dem Cahors

In Deutschland ist die Rebsorte Malbec heute vor allem durch die argentischen Steak-Restaurants bekannt. Man trinkt hier gerne zu den wirklich hervorragenden argentinischen Steaks einen Rotwein aus Argentinien und das ist dann meist ein Malbec aus Mendoza, aber die wenigsten wissen, dass diese Rebsorte ursprünglich aus Frankreich kommt. Es ist eine uralte französische Rotweinsorte, die im Südwesten Frankreichs mit dem Namen Côt bezeichnet wird. Früher wurde sie über viele Jahrhunderte in vielen Départements unter vielen weiteren Bezeichnungen angebaut, bevor dann die Reblaus im 19 Jahrhundert und der Frost im 20 Jahrhundert große Bestände vernichtete. Heute kommen französische Malbec-Weine fast nur noch in seiner ursprünglichen Heimat im Département Lot vor und dort werden noch rebsortenreine, zu 100% Malbec-Weine produziert, die meist traditionell ausgebaut werden. Anders als ein Bordeaux-Wein, der große Nachbar, wird ein Cahors typischerweise nicht im Barriquefass ausgebaut, sondern in großen Holzfässern. Diese Weine sind manchmal etwas eckig und kantig, fast violettschwarz mit fruchtiger Würze und typischen Tabaknoten. Sie werden aber nach langer Reifezeit immer filigraner und mit vielen feinen Nuancen sind sie schon was Besonderes. Cuvées allerdings, die im AOP Cahors mindestens 70% Malbec aufweisen müssen und meist mit den Verschnittsorten Merlot und Tannat heute im Stile der Bordeaux Weine bereitet werden, vereinen das Beste aus beiden Welten. Das sind lange lagerfähige, tiefdunkle Rotweine mit intensivem, tanninreichen Geschmack, wuchtigem Körper, komplexem Bouquet und je nach Ausbau, Verschnitt und Alter fruchtig und rund mit Pflaume-, Trüffel und Vanillie-Noten vom Barrique. Ein wahres Geschmacks-Erlebnis!

 
Das Terroir - die drei Terrassenstufen und das Kalkplateau im Cahors entlang des Lot
 
Der Fluss LOT prägt die Region! Der Lot windet sich im Südwesten Frankreichs durch die Regionen Okzitanien und Nouvelle-Aquitaine und mündet schließlich in die Garonne und diese in den Atlantischen Ozean. Schlinge für Schlinge schiebt der Fluss auf natürliche Weise mit sehr geringem Gefälle feines Geröll vor sich her. Teilweise ist der Fluss tief eingegraben und teilweise gibt es Abschnitte mit unbefestigten Fließgewässer. Im Tal gibt es weitgehend flache Ebenen und auf drei Terrassenstufen liegen Ablagerungen aus dem Massif Central, Mineralien und Quarze, Kies und Kalkstein. Wer sich mehr mit Cahors-Wein beschäftigt, wird immer wieder auf diese 3 Terrassen stoßen, die oft auch auf den Etiketten Erwähnung finden, deshalb hier eine kurze Erklärung:
Unten im Flusstal (frz.: "Terroirs de Vallée") ordnen sich die Terrassen stufenförmig wobei sich ganz unten, fast bis zum Fluss die "1ère terrasse" befindet. Hier gedeihen auf jungen Ablagerungen vorwiegend junge fruchtige Weine. Fünf Meter höher dann die "deuxième terrasse" mit kalkhaltiger Erde auf einer Schicht feiner Kieselsteine vom alten Flussbett. Im Gegensatz zur 1. Terrasse befindet sich hier mehr Lehm, der Wasser speichert und die Rebstöcke konstanter versorgt und die Weine von hier sind schon voller. Noch weiter höher dann die "troisième terrasse", nahe dem Kalkplateau mit lehmhaltigen Kalkböden, wo manchmal die Rebstöcke ideal zur Sonneneinstrahlung ausgerichtet sind. Die Weine werden immer reichhaltiger und kräftiger und die Spitzen-Cahors kommen meist von den höheren Terrassen.
 
Über 250 m über Flusshöhe befinden sich dann an den Hanglagen (frz: Coteaux) und auf den anschließenden Hochebenen (frz. Plateaux) ganz andere und sehr unterschiedliche Böden, die als "Terroirs du Causse" bezeichnet werden. Es handelt sich hier um Kalkplateaus, weniger ertragreich und durch die Entfernung zum Fluss mit größeren Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Hier reifen die Trauben später, sind nicht so voll, dafür aber mit einer größeren Finesse ausgestattet. Die Vielfalt und die Unterschiede hier sind beeindruckend: verschieden durchsetzte Erde, violette Kieselsteine, bis hin zu mineraligen und eisenhaltigen roten Gestein. 

In jedem Fall spielt das Terroir im Cahors eine große und entscheidende Rolle für diese außergewöhnlichen Weine!

 

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Südwestfrankreich ist das Land der schwarzen Trüffel, der Gänse- und Entengerichte - was passt besser dazu als ein Cahors?
 

Die Küche des französischen Südwestens genießt einen besonderen Ruf und zu Recht. In der Tat lässt sich hier schlemmen, angefangen bei den Pasteten und Terinnen, der Pâté de campagne, Enten-Rillettes, Gänse- und Entenleber (foie gras), Entenconfit (Confit de canard), das Cassoulet, der berühmte Bohneneintopf und dazu immer einer dieser faszinierenden schwarzen Weine aus der Gegend. Und nicht zuletzt die Gerichte mit den berühmten Trüffeln aus der Gegend. Sie zählen zu den besten und wohlschmeckendsten der Welt, intensiv duftend umgibt die Trüffel ein starkes Aroma, manchmal nussig-stark bis erdig-intensiv, manchmal scharf und immer lange anhaltend... da braucht es schon einen Cahors, um da mitzuhalten!

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